Dafür setzen wir uns ein


Grundsätzliches:

Alle Menschen, die nach Mauensee kommen, sollen sich hier wohl fühlen. Mauensee pflegt eine Willkommenskultur!

Umwelt:

  • Mauensee soll beim Umweltschutz ein Vorbild werden.
  • Bei der Energie soll Mauensee mittelfristig so viel Strom produzieren, wie verbraucht wird. Die Gemeinde soll selber wenn möglich Fotovoltaikanalagen aufstellen und weiterhin den Bau fördern.
  • Das Velonetz soll weiter ausgebaut werden. Zum Beispiel auf der Strasse Kaltbach-Mauensee und auf der Strasse St. Erhard-Mauensee. Gefährliche Orte, wie die Einfahrt vom Campus her sollen für die Velofahrerinnen und -fahrer sicherer werden. Wo möglich sollen Velos Vortritt erhalten. Der Veloweg in Kaltbach soll bis Wauwil weiter gebaut werden.
  • ÖV: KALTBACH muss so schnell wie möglich ans Öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen werden.
  • Ölheizungen und reine Elektroheizungen sollen durch ökologische Heizungen ersetzt werden. Die Gemeinde soll dies finanziell unterstützen.

Verkehr:

  • Tempo 30 auf allen Gemeindestrassen

Schule:

  • Die SP Mauensee unterstützt den Neubau der Schulanalage. Wichtig ist dabei, dass der Neubau höchsten ökologischen Standards genügt und gut ins Dorfbild passt. Neben Schulräumen sollen Räume für Vereine und Jugendliche entstehen. Es soll eine Gemeindezentrum für Alle entstehen. Die Umgebung soll für Kinder und Jugendliche nutzbar sein. Bei der Planung müssen Kinder und Jugendliche einbezogen werden.
  • Die Schule soll fortschrittlich sein und die Chancengleichheit bei der Bildung soll im Vordergrund stehen. Schüler und Schülerinnen sollen im Mittelpunkt stehen und angehört werden. Zum Beispiel beim Neubau des Schulhauses sollen ihre Wünsche, wenn möglich berücksichtigt werden.
  • Die Hausaufgaben sollen entweder abgeschafft werden oder in der Schule mit Hilfe erledigt werden können.

Gewerbe:

  • In der Gemeinde soll es mehr Raum für kleine und mittelgrosse Gewerbebetriebe geben. Zum Beispiel kann die Gemeinde den Bau eines Gebäude für KMUs und Startups fördern.

Kinder:

  • Die Gemeinde soll das Unicef-Label „Kinderfreundliche Gemeinde“ anstreben.

Jugendliche:

  • Die Gemeinde schafft Räume für Jugendliche.

Wohnen:

  • Die Gemeinde soll bezahlbaren Wohnraum fördern oder allenfalls selber bauen.
  • Die Gemeinde gibt eigenes Land nur im Baurecht ab.

Steuern:

  • Die Gemeinde soll die Steuern erheben, die sie benötigt, um die von den EinwohnerInnen gewünschten Leistungen zu erbringen. Statt Steuerwettbewerb ist ein Leistungswettbewerb vorzuziehen. Das heisst die Gemeinde bietet gute Leistungen, diese können auch etwas kosten.